Am 30. Juli auf der Gartenterrasse des Residenzschlosses.
Vorverkauf läuft / Karten zum Preis von 30 und 25 Euro erhältlich.
Bruchsal (pa). Wenn am Sonntag, 30. Juli, beim Bruchsaler Klassik Open Air vor der illuminierten Kulisse des barocken Residenzschlosses große Arien und Chöre aus Beethovens Oper „Fidelio“ erklingen, steht der bekannte, schon beim Klassik Open Air 2015 bejubelte Bassist Florian Kontschak als einer von vier hochkarätigen Solisten auf der Bühne.
Der Stipendiat mehrerer Musikstiftungen, Mitglied des Badischen Staatsopernensembles sowie des Theaters Nordhausen in Thüringen, gastierte auch bei den Volksschauspielen Ötigheim, wo er bei der Aufführung von Jesus Christ Superstar in der Rolle des Hohepriesters Kaiphas brillierte. Gemeinsam mit Kontschak – in den Rollen des Rocco und des Don Pizarro – gestalten der Männerchor des Landkreis-Projektchores, die Mezzosopranistin Veronika Farkas, die österreichische Sopranistin Lydia Eller und der in Südkorea geborene Tenor Jason Kim das Programm beim Bruchsaler Klassik Open Air.
Die Gesamtleitung der Sänger und des Bruchsaler Barockensembles liegt in den bewährten Händen von Johann J. Beichel mit seiner über fünfzigjährigen Chorleitererfahrung. Ouvertüre, Arien und Chöre aus „Fidelio“ bilden einen Schwerpunkt des Abends, weiter erklingen Auszüge aus der 9. Sinfonie und Beethovens Ouvertüre für das Festspiel „Die Weihe des Hauses“.
Der Vorverkauf läuft. Karten zum Preis von 30 und 25 Euro sind erhältlich im Tourist-Center Bruchsal (Am Alten Schloss) sowie bei der Volksbank in Bruchsal. Karten-Bestellungen sind möglich in allen Filialen der Volksbank Bruchsal-Bretten. Ermäßigungen erhalten Schüler, Studenten, Schwerbehinderte und Bundesfreiwilligendienstleistende. (Info: Stadt Bruchsal, Tel. 07251/79-380, E-Mail: kultur@bruchsal.de)
Foto: Der Bassist Florian Kontschak (links) steht beim Bruchsaler Klassik Open Air am 30. Juli mit weiteren Solisten sowie dem Männerchor des Landkreis-Projektchores auf der Bühne vor der barocken und illuminierten Fassade des fürstbischöflichen Residenzschlosses. (Foto: Fotofreunde Heidelsheim)